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Publikationen

Auf dieser Seite informieren wir Sie über spezifische Themen zu allen Bereichen unserer Dienstleistungspalette und geben Ihnen Wissenswertes weiter. Wir stehen Ihnen auch gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Steuerplanung mit den Säulen 2 und 3a

Einkäufe ins BVG (Säule 2) und in die Säule 3a gehören weiterhin zu den interessantesten Möglichkeiten, das steuerbare Einkommen deutlich zu reduzieren und gleichzeitig für das Pensionsalter vorzusorgen.

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MwSt-Pflicht in der Schweiz von ausländischen Unternehmen ab 1. Januar 2018

Unternehmen mit Sitz im Ausland, die Schweizer Kunden betreuen oder in der Schweiz tätig sind, werden allenfalls ab 1. Januar 2018 MwSt-pflichtig in der Schweiz.

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Lohn versus Dividende: Der «Lackmustest» der Ausgleichskassen

Eines der Hauptanliegen der per 1. Januar 2009 umgesetzten Unternehmenssteuerreform II bestand in der Beseitigung der sogenannten «wirtschaftlichen Doppelbelastung» u. a. durch eine Milderung der Besteuerung der Dividendenausschüttungen an die Aktionäre (bei einer Beteiligungsquote von mindestens 10%).

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Abzug der berufsorientierten Aus- und Weiterbildung ab 1. Januar 2016 neu geregelt

Mit den revidierten Gesetzesbestimmungen wird ein allgemeiner Steuerabzug (bisher Gewinnungskostenabzug) für grundsätzlich alle berufsorientierten Aus- und Weiterbildungskosten einschliesslich Umschulungskosten schweizweit eingeführt.

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Aktuelle Änderungen in der Ehepaar- und Familienbesteuerung

Von der Revision des Aargauer Steuergesetzes profitieren unter anderem die Familien. Im Zentrum der Steuergesetzrevision steht die Entlastung des Mittelstands namentlich durch tiefere Einkommenssteuertarife. Im Weiteren profitierten die Familien von der Erhöhung des Kinderabzuges und des Kinderbetreuungskostenabzuges.

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Gründe für eine Anpassung des Eigenmietwerts

Eigenmietwert – eine geschätzte Grösse. Der Eigenmietwert wird von den zuständigen Steuerbehörden aufgrund eines schematischen Formelwerts oder einer Schätzung ermittelt und wird beim Liegenschaftsbesitzer als Einkommen für selbst genutztes Wohneigentum besteuert.

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Abgangsentschädigungen mit Vorsorgecharakter

Unterschiedliche Zweckbestimmung der Entschädigung: Werden als Folge von Umstrukturierungen Mitarbeiter entlassen, so entrichten Arbeitgeber zuweilen zur Milderung der Folgen der Entlassung Abgangsentschädigungen.

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Steuerliche Überlegungen zur Teilpensionierung und vorzeitigem Ruhestand

Die vorzeitige oder stufenweise Pensionierung ist rechtzeitig zu planen und die Finanzierung sicherzustellen. Je nach persönlicher Lebenssituation ergeben sich verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen steuerlichen Konsequenzen.

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Firmenfahrzeuge und ihre steuerrechtlichen Auswirkungen

Obwohl sich Geschäftsfahrzeuge in der Schweiz in den vergangenen Jahren im Vergleich zu anderen Ländern nicht in den Massen durchgesetzt haben, stellen immer mehr hiesige Firmen den Mitarbeitern Geschäftsfahrzeuge zur Verfügung. In den überwiegenden Fällen können diese Geschäftsfahrzeuge auch privat genutzt werden, was sich auf die Steuern und die Sozialversicherung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer auswirkt.

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Tiefere Steuerbelastung in den meisten Kantonen

Der bereits in den letzten Jahren beobachtete Trend einer rückläufigen Steuerbelastung in den Kantonen hält an. Das zeigt der von der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) berechnete Index der Steuerausschöpfung 2011.

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Erhöhung der Mehrwertsteuersätze per 1. Januar 2011

Die Steuersatzerhöhung basiert auf dem Bundesbeschluss über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung (IV) durch Anhebung der Mehrwertsteuersätze vom 13. Juni 2008, abgeändert durch den Bundesbeschluss vom 12. Juni 2009, der am 27. September 2009 von Volk und Ständen angenommen wurde.

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Steuerfragen zur Wohneigentumsförderung aus Mitteln der beruflichen Vorsorge

Der Bund ist schon seit den 1970er Jahren zuständig für Wohnbau- und Wohneigentumsförderung. Die Bundesverfassung hält fest, dass der Bund u.a. den Erwerb von Wohnungs- und Hauseigentum, das dem Eigenbedarf Privater dient, fördert.

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Ausserkantonale Liegenschaften – Antworten auf Steuerfragen

«Wo immer man eine Liegenschaft hat, hat man auch ein Steuerproblem!» – so salopp dieser Ausruf auch klingen mag, ganz falsch ist er jedenfalls nicht. Die Eigenschaft der Immobilie, eben eine unbewegliche Sache und daher stets «greifbar» zu sein, macht sie zum beliebten Objekt fiskalischer Begehrlichkeiten.

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Liegenschaften im Generationenwechsel

Um unliebsame Steuerfolgen zu vermeiden und auf allfällige unvermeidliche Steuerfolgen vorbereitet zu sein, empfiehlt sich eine rechtzeitige Analyse der vor einem Generationenwechsel stehenden Liegenschaften.

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Steuern auf Vorzugsmietzinsen

«Steuern spart man, indem man den Wohnort wechselt» ist eine altbekannte Binsenwahrheit. Dagegen dürfte der Ratschlag «Steuern spart man, indem die Kinder Miete zahlen» noch nicht jedem geläufig sein.

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Vom Nennwertprinzip zum Kapitaleinlageprinzip - Kreisschreiben Nr. 29

Mit dem Bundesgesetz vom 23. März 2007 über die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für unternehmerische Tätigkeiten und Investitionen (Unternehmenssteuerreformgesetz II) wurden in Artikel 20 Absatz 3 und Artikel 125 Absatz 3 des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 1990 über die direkte Bundessteuer (DBG) und in Artikel 5 Absatz 1bis des Bundesgesetzes vom 13. Oktober 1965 über die Verrechnungssteuer (VStG) die Rückzahlung von Einlagen, Aufgeldern und Zuschüssen von Inhabern der Beteiligungsrechte neu geregelt. Danach werden Kapitaleinlagen von Inhabern von Beteiligungsrechten dem Grund- oder Stammkapital gleichgestellt (Kapitaleinlageprinzip).

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Steuerplanung in den KMU

Die Steuerplanung ist auch bei kleinen und mittelgrossen Unternehmungen ein wichtiges Element der gesamten Unternehmensplanung, wobei sie ein Bestandteil der gesamten Unternehmensstrategie und keine isolierte Disziplin der Unternehmensführung ist. Die Steuerplanung hat sich grundsätzlich anderen wirtschaftlichen Kriterien unterzuordnen bzw. muss in die Gesamtunternehmensplanung eingebettet sein.

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